Wer einen Lava besitzt, der weiß um das Problem mit Produkten die mariniert werden sollen. Marinade ist auch immer mit Flüssigkeit verbunden und das ist für die Schweißnaht beim Vakuumieren in der Regel ein Problem.
Man kann dem Abhilfe schaffen, indem die Waren in einem Vakuumbehälter mariniert werden. Dafür müsste der Hobbykoch jedoch einen solchen Behälter haben. Mein Tipp: Schauen sie einmal in den Shop, wenn sie nach Vakuumbehältern suchen!
Eine andere – besonders clevere Möglichkeit ist es jedoch, das „Beutel in Beutel“ Prinzip zu nutzen. Das heißt folgendes: Geben sie das zu marinierende Gut in einen normalen Gefrierbeutel mit der Marinade. Machen Sie nun einen Knoten oben in den Beutel.
Nun geben Sie den Beutel in einen normalen Lava Vakuumbeutel und vakuumieren diesen! Die Marinade bleibt nun im Gefrierbeutel und das Vakuum entsteht. So können sie wie gewohnt „Turbo-Marinieren“ und zum Beispiel Steaks in Windeseile marinieren.
Dies eignet sich besonders für Menschen die wenig Zeit haben, trotzdem ihre eigene Marinade auf dem Steak genießen möchten und nicht die Standard-Marinade mit zahlreichen Konservierungsstoffen aus dem Supermarkt.